Mitarbeiterkreis

"Sprecht mich gerne an, ich mache gerne etwas in der Kirchengemeinde mit, aber Kirchenvorstandsarbeit schaffe ich zeitlich, privat und beruflich nicht ... und Regelmäßiges eigentlich auch nicht, aber hin und wieder ..."

In sehr vielen Gesprächen haben die Mitglieder der Benennungsausschüsse mit großer Freude diese Worte gehört. Vielen Dank! Das macht uns Mut.

Nun wollen wir mit zwei Projekten diesen Schwung nutzen und damit nicht warten, bis die "neuen Besen" der neuen Kirchenvorstände ab dem 1. September neu und anders kehren.

Wir haben ganz verschiedene Arbeitsbereiche, die auch jetzt schon dringend Unterstützung oder einen Neuanfang brauchen. Wir wollen nicht jammern, sondern gelassen und fröhlich neue Versuche starten. Darüber wollen wir gemeinsam nachdenken und mal schauen, was möglich ist. Einmalig als Projekt oder zeitlich begrenzt oder vielleicht - auf viele Schultern verteilt - sogar regelmäßig. Die sehr engagierten Kirchenvorstände und die Pfarrerin können nicht alleine Gemeinde bauen. Konnten sie nie, aber in unserem großen Kirchspiel schon gar nicht.

Aber es gibt ja auch Sie, liebe Gemeindeglieder mit Ihrer Begabung, Ihrer Umsicht, Ihrer Freude.
Arbeitsfelder, die Verstärkung und Neuanfänge brauchen, sind vor allem: unsere Arbeit mit Kindern als Kindergottesdienst oder ähnlichem, Angebote für Jugendliche, Leute für die Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunkt auf den Schaukästen und für den Brückenschlag. Leute für eine Projektgruppe "Kirchenfeste" und was immer Ihnen so einfällt.

Aber auch, wenn Sie vor allem gute Ideen haben, ohne selbst aktiv mitarbeiten zu können oder nur einmal im Vierteljahr mit netten Leuten aus dem Kirchspiel Teetrinken und schwätzen wollen, um auf dem Laufenden zu sein, kommen Sie doch zu unserem Mitarbeiterkreis. Mitglieder der Kirchenvorstände, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, angestellte und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kirchenmusik, Küsteramt und Büro und interessierte Menschen aus der Gemeinde planen gemeinsam die nächsten drei Monate. Nur die drei Monate. Und keine Sorge, bei Tee und Gebäck werde Sie nicht gleich auf Lebenszeit eingebunden.